Der Hochaltar wurde am 6. Juni 1872 geweiht. Der steinerne Tisch ist mit dem Erweiterungsbau der Kirche vom Kölner Architekten Heicnrich Wiethase erstellt worden. Er trägt auf der Vorderseite die Relieffiguren Christus in der Mandola, rechts und links davon St. Jacobus, St. Petrus, St. Andreas und St. Victor.
Der Schrein des Flügelaltares stammt aus Antwerpen. Im gotischen Stil geschnitzt, war er ursprünglich noch reicher verziert, ist allerdings, damit die Buntglasfenster besser wirken, in die etwas schlichtere Form gebracht werden.
Unter Pastor Bittger wurde die krönende Kreuzigungsgruppe hinzugefügt.
Vier Szenen aus dem Leben des Heiligen Josefs wurden in den Schrein eingepasst.
Über dem Tabernakel sieht man eine Christusfigur, sowie vier Engel.
Tabernal mit Ewigem Licht im Vordergrund
Die vier Flügel zeigen auf der Aussenseite vier Darstellungen aus der Leidensgeschichte Christi. auf der Innenseite ist die Verkündigung, sowie das Pfingstwunder zu sehen.